专利摘要:
Verfahrenzur Herstellung von Zahn- oder Kieferabformungen, bei dem eine ineinen Abformlöffel(10) eingefüllteAbdruckmasse (38) auf den Ober- oder Unterkiefer eines Patientenaufgedrücktwird, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichthärtende Abdruckmasse (38) verwendetwird, die nach dem Abnehmen von der Zahnreihe einer Lichtbehandlungausgesetzt wird.
公开号:DE102004025508A1
申请号:DE200410025508
申请日:2004-05-21
公开日:2005-12-29
发明作者:Martin Blum
申请人:Blum, Martin, Dr.;
IPC主号:A61C9-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zahn- und Kieferabformungensowie einen Abformlöffelmit Einlageschale zur Durchführung desVerfahrens.
[0002] Dieheute üblicheAbformtechnik besteht im wesentlichen darin, dass in einen Abformlöffel aus Kunststoffoder Metall eine zähfließende Abdruckmasse,in der Regel ein Silikon eingefülltund diese Abdruckmasse sodann auf die abzuformende Zahnreihe aufgedrückt wird.Dabei bilden sich die entsprechenden Zähne als Negativ ab. Das Abformmaterial härtet imMund aus, und sobald dies geschehen ist, kann der Löffel mitder Abformung aus dem Mund genommen werden. Anschließend wirddie Abformung mithilfe eines Skalpells beschnitten und auf diese WeisePlatz geschaffen füreine genauere Abformung, einen sogenannten Zweitabdruck mithilfeeines dünnfließenden Zweit- oder Sekundärmaterials.
[0003] Für diesesVerfahren muß einerelativ große Mengedes zähflüssigen Primärmaterialsunter erheblichem Zeitaufwand angeteigt werden. Dabei bestehen erheblicheSchwierigkeiten in der Einhaltung der Dosierung. Üblicherweiseergeben sich schon aus Ungenauigkeiten der Dosierung Abweichungen vonbis zum 25 % vom Sollwert der Formgenauigkeit. Problematisch istauch die Verbindung zwischen der glatten metallischen Innenwanddes Abformlöffels unddem Abdruckmaterial. In der Regel wird die Innenfläche desLöffelsmit einem Klebstoff bestrichen oder es wird ein Klebeband verwendet.Diese Dinge müssenzur Sterilisation vor der Wiederverwendung des Löffels zunächst entfernt werden. Das übliche Abformmaterialmuß imKühlschrankund damit zumeist außerhalbdes Behandlungszimmers aufbewahrt werden.
[0004] Im übrigen kommtes bei den meisten Silikonen zu einer Verdunstung kleiner Moleküle beimAbbinden im Mund. Die zumeist verwendeten A- und K-Silikone – die AbkürzungenA und K stehen füradditionsvernetzend und kondensationvernetzend – sind hydrophob, stoßen alsoFlüssigkeitenab, so dass es zu Ungenauigkeiten wegen Speichelstaus im Bereichder Oberflächengrenzschichteiner Zahnreihe kommen kann.
[0005] Schließlich istdie im Mund stattfindende Aushärtungirreversibel. Wenn eine gewonnene Abformung nicht brauchbar ist,weil beispielsweise der Löffelungenau gesessen hat oder andere Fehler aufgetreten sind, muß die Abformungverworfen und das Abdruckmaterial entsorgt werden. Dadurch entstehendVerzögerungenbei der Bearbeitung und naturgemäß auch unnötige Kostenfür dieBeschaffung des Abdruckmaterials und dessen Entsorgung.
[0006] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellungvon Zahn- und Kieferabformungen und einen Abformlöffel mitEinlageschale zur Durchführungdes Verfahrens zu schaffen, die es gestatten, die Gewinnung einerbrauchbaren Zahnabformung erheblich zu vereinfachen und zu beschleunigensowie kostengünstigerzu gestalten.
[0007] ZurLösungdieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren gekennzeichnetdurch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0008] DieVerwendung einer an sich bekannten lichthärtenden Masse als Abdruckmassehat zunächstden Vorteil, dass sie nach dem Abnehmen von dem abzuformenden Zähnen nochweich ist, währenddie üblichenSilikonmassen in diesem Stadium bereits ausgehärtet sind. Wenn sich bei demAbdruck der lichthärtendenAbdruckmasse Fehler zeigen, kann diese Abdruckmasse erneut auf dieZähne aufgedrückt werdenund ein neuer Abdruck genommen werden.
[0009] Aufder anderen Seite bleibt die herkömmliche ausgehärtete Silikon-Abdruckmasseflexibel und relativ weich, so dass aufgrund der leichten VerformbarkeitUngenauigkeiten bei der Herstellung der Abformung auftreten können. Demgegenüber wirddie lichthärtendeAbdruckmasse nach der Lichtbehandlung sehr hart und steif, so dassder gewonnene Abdruck äußerst formstabilist. Die Abformung kann auf ihrer Innenseite mithilfe eines Bohrersoder anderen Werkzeugs überarbeitetwerden, und es kann sodann eine Zweitabformung mit einer flüssigen Masse gewonnenwerden.
[0010] Vorzugsweisewird in dem Abformlöffeleine Einlageschale lösbarfixiert, die die Abdruckmasse aufnimmt. Diese Einlageschale kannaus Kunststoff, insbesondere aus transparentem Kunststoff bestehenund die lichthärtendeAbdruckmasse kann sich fest und unlösbar mit der Kunststoffschaleverbinden.
[0011] DieEinlageschale bleibt dauerhaft mit der Abformung verbunden und erleichtertderen Handhabung. Andererseits ist eine Reinigung der Innenflächen desAbformlöffelsvor der Sterilisation nicht erforderlich, da sich die Einlageschalelediglich mithilfe mechanischer Verbindungsmittel wie Ausnehmungen,Nocken und dergleichen in dem Abformlöffel fixieren läßt, ohnemit dessen Innenflächenverbunden zu sein.
[0012] Vorzugsweisewird auf die in den Abformlöffeloder dessen Einlageschale eingefülltelichthärtendeAbdruckmasse eine Kunststofffolie aufgelegt, die beim Aufdrücken aufdie Zähnein die Abdruckmasse hineingedrücktwird und andererseits so verformt wird, dass sie der Oberfläche derpräpariertenZähne folgt.Es ist dabei eine Kunststofffolie zu verwenden, die sich nicht mitdem Abdruckmaterial verbindet und die folglich nach der Lichthärtung abgezogenwerden kann. Diese Kunststofffolie bildet einen dünnen Freiraumzwischen der Innenform der gehärtetenAbformung und der Zahnoberfläche,in den eine dünnflüssige Sekundärabdruckmasseeingefülltwerden kann.
[0013] Indie auf die Abdruckmasse aufzulegende Folie kann eine Netzstrukturintegriert sein, die die Reißfestigkeitbeim Abziehen erhöht.
[0014] Einewesentliche Arbeitserleichterung bei der Vorbereitung von Zahnabformungs-Arbeiten kanndadurch erreicht werden, dass vorab eine Einheit aus einer Einlageschalefür denAbformlöffelund einer eingefüllten,lichthärtendenAbdruckmasse, gegebenenfalls mit Abdeckfolie vorbereitet und ineiner lichtdichten Verpackung bereitgehalten wird. Bei der Herstellungeiner Abformung muß lediglichdie lichtdichte Verpackung geöffnet,und die Abdruckmasse, gegebenenfalls mit Abdeckfolie, auf die abzuformendeZahnreihe gedrücktwerden.
[0015] DiebenötigteGerätschaftzur Durchführung desVerfahrens umfaßtzunächsteinen aus Kunststoff oder insbesondere aus Metall bestehenden Abformlöffel weitgehend üblicherArt, der jedoch eine Anzahl von Ausnehmungen oder Schlitzen aufweist, durchdie die Position der Zähnesichtbar ist, so dass die Auswahl der benötigten Größe erleichtert wird. Der Abformlöffel weistim übrigenein lippengestütztesAnschlagschild auf, das bei der Positionierung behilflich ist.
[0016] Indem Abformlöffelwird vorzugsweise eine Einlageschale fixiert, die vorzugsweise ausKunststoff besteht, insbesondere aus transparentem Kunststoff. DerAbformlöffelund die Einlageschale besitzen vorzugsweise zusammenwirkende Fixierungsmittel,die eine genaue Positionierung der Einlageschale im Löffel gewährleistet.
[0017] Lichthärtende oderlichtpolymerisierbare Kunststoffe in flüssiger oder auch in teigiger,knetbarer Form sind seit längererZeit bekannt. Sie sind auch in der Zahnmedizin bereits eingesetztworden, beispielsweise fürdie Herstellung von Füllungenund Verriegelungsmaterialien. Eine Verwendung für Abdrücke oder Abformungen hat jedochnicht stattgefunden.
[0018] Imfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispieleder Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungnäher erläutert.
[0019] 1 isteine schematische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Einheitmit Abformlöffel,Einlageschale und lichthärtenderAbdruckmasse;
[0020] 2 zeigtin einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Schritten die Zusammenstellungvon Abformlöffel,Einlageschale und Abdruckmasse;
[0021] 3 veranschaulichtin den Darstellungen a und b die Art der Verwendung einer auf dieAbdruckmasse aufgelegten, abziehbaren Folie.
[0022] In 1 istein Abformlöffelmit 10 bezeichnet. Der Abformlöffel 10 folgt derBogenform üblicher Ober-oder Unterkiefer. Abformlöffeldieser Art existieren in unterschiedlichen Größen entsprechend den in derBevölkerungauftretenden Kieferformen.
[0023] DerAbformlöffel 10 weisteine Bodenfläche 12 sowieeine relativ niedrige, bogenäußere Wand 14 auf,die sich im Scheitelbereich zu einem Anschlagschild 16 erhöht. In derBodenfläche 12 befindensich an den beiden äußeren Enden 18, 20 undauf der Innenseite des Scheitelbereichs Schlitze 22, 24, 26,die als eine Art von Peilschlitze bei der Ermittlung der richtigenLöffelgröße dienen.Von der Außenseitedes Scheitelbereichs geht ein Handgriff 28 aus.
[0024] ImGegensatz zu üblichenAbformlöffelnbesitzt der gezeigte Abformlöffel 10 keineWand auf der Bogeninnenseite. Vielmehr wird das Abdruckmaterial durcheine bogenförmigeEinlageschale 30 gehalten, die eine Bodenfläche 32 sowieeine bogenäußere undbogeninnere Wand 34, 36 aufweist. Die Form der Einlageschale 30 istan die Form des Abformlöffels 10 angepaßt, unddie Einlageschale ist im übrigen positionsgenauan dem Abformlöffel 10 fixierbar,beispielsweise verrastbar.
[0025] Impraktischen Einsatz wird die Einlageschale 30 in dem Abformlöffel fixiert.Eine vorgegebene Menge einer lichthärtenden Abdruckmasse 38 befindetsich in der Einlageschale 30.
[0026] 2 zeigtebenfalls das Zusammenfügen derEinlageschale mit dem Abformlöffelund der lichthärtendenAbdruckmasse in einer anderen Darstellung. Soweit entsprechendeTeile gezeigt sind, werden die Bezugsziffern der 1 verwendet.Die obere Darstellung in 2 veranschaulicht die Abdruckmasse 38,und unterhalb dieser Darstellung befindet sich die Einlageschale 30 miteingelegter Abdruckmasse 38. An der Unterseite der Einlageschale 30 befindensich Fixierungsmittel 40, 42 zur lösbaren Fixierungder Einlageschale 30 in dem Abformlöffel 10.
[0027] Diebeiden unteren Darstellungen zeigen den Abformlöffel in Verbindung mit derEinlageschale 30. Die Darstellung dürfte selbsterklärend sein.
[0028] 3 zeigteine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
[0029] Dieobere Darstellung a in 1 veranschaulicht schematischdie Anordnung der Einlageschale 30 in einem nicht im einzelnendargestellten Abformlöffelfür dieHerstellung einer Unterkieferabformung.
[0030] Innerhalbder Einlageschale 30 befindet sich wiederum die Abdruckmasse 38,die durch eine relativ dünneFolie 44 abgedeckt ist. Dieses gesamte Gebinde befindetsich innerhalb einer lichtdichten Verpackung 46.
[0031] Wenndas aus Einlageschale 30 und eingefüllter Abdruckmasse 38 sowieAbdeckfolie 44 bestehende Gebilde der lichtdichten Verpackung 46 entnommenworden ist und in einem Abformlöffel 10 befestigtworden ist, wie es in der unteren Darstellung bin 3 gezeigtist, und wenn dieses Gebilde auf eine Zahnreihe aufgedrückt wird,ergibt sich die schematisch angedeutete Verformung der Abdruckmasse undder auf diese aufgelegten Folie 44. Es liegt auf der Hand,dass die Folie nicht nur flexibel, sondern auch dehnbar sein muß, damitsie die in 3 in der unteren Darstellunggezeigte Form annehmen kann. Anschließend wird die Abdruckmasse 38 lichtgehärtet, undwenn die Härtungabschlossen ist, kann die Folie 44 von der gehärteten Abdruckmasseabgezogen werden. Zu diesem Zweck ist die Folie 44 vorzugsweiseverhältnismäßig reißfest, beispielsweise miteiner Netzstruktur versehen, so dass das Abziehen in einem Stück relativeinfach geschehen kann.
[0032] Damiteine Lichthärtungstattfinden kann, ist es zweckmäßig, dieEinlageschale 30 und gegebenenfalls auch die Folie 44 ausdurchsichtigem Material herzustellen.
[0033] DurchAbziehen der Folie 44 wird zwischen den Zähnen undder Innenflächedes Abdrucks ein schmaler Freiraum geschaffen, in den beispielsweise einflüssigesSekundär-Abdruckmitteleingefülltwerden kann. Ebenso kann der gewonnene Abdruck für die Behandlung der Zähne mitHärtungs-oder Bleichmitteln verwendet werden.
权利要求:
Claims (17)
[1] Verfahren zur Herstellung von Zahn- oder Kieferabformungen,bei dem eine in einen Abformlöffel (10)eingefüllteAbdruckmasse (38) auf den Ober- oder Unterkiefer eines Patienten aufgedrückt wird, dadurchgekennzeichnet, dass eine lichthärtende Abdruckmasse (38)verwendet wird, die nach dem Abnehmen von der Zahnreihe einer Lichtbehandlung ausgesetztwird.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass in dem Abformlöffel(10) eine die Abdruckmasse (38) aufnehmende, herausnehmbare Einlageschale(30) zur Durchführungdes Verfahrens fixiert wird, mit der sich die Abdruckmasse (38)beim Aushärtendurch Lichtbehandlung verbindet.
[3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass auf die Abdruckmasse vor dem Aufdrücken auf die Zahnreihe eineKunststofffolie (44) aufgelegt wird, die nach dem Aushärten der Abdruckmassevon dieser abgezogen wird.
[4] Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,dass die Einlageschale (30) aus Kunststoff besteht.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass die Einlageschale (30) aus transparentem Materialbesteht.
[6] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass eine Einheit aus einer mit lichthärtender Abdruckmasse (38)gefülltenEinlageschale (30) in lichtdichter Verpackung vorab hergestelltwird.
[7] Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die lichthärtendeAbdruckmasse (38) mit einer Kunststofffolie (44)abgedeckt wird.
[8] Abformlöffel(10) zur Durchführungdes Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abformlöffel (10)Ausnehmungen oder Schlitze (22, 24, 26)in der Bodenfläche (12)zur Ausrichtung auf dein Kiefer aufweist.
[9] Abformlöffelnach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abformlöffel (10)aus Metall besteht.
[10] Abformlöffelnach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abformlöffel (10)einen Handgriff (28) im bogenaußenseitigen Scheitelbereichaufweist.
[11] Abformlöffelnach einem der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abformlöffel (10)auf der bogenäußeren Seiteim Scheitelbereich ein lippengestütztes Anschlagschild (16)aufweist.
[12] Einlageschale (30) zur Durchführung des Verfahrensgemäß einemder Ansprüche1 bis 7 in Verbindung mit einem Abformlöffel (10) gemäß einemder Ansprüche8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageschale in ihrerAußenkonturder Innenkontur des Abformlöffels(10) entspricht.
[13] Einlageschale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Einlageschale (30) aus Kunststoff besteht.
[14] Einlageschale nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass die Einlageschale (30) aus einem transparentem Kunststoffbesteht.
[15] Einlageschale nach einem der Ansprüche 12 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageschale Fixierungsmittel(40, 42) aufweist, die mit entsprechenden Fixierungsmittelndes Abformlöffels (10)zusammenwirken.
[16] Einlageschale nach einem der Ansprüche 12 bis15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlageschale (30),gefülltmit einer lichthärtendenAbdruckmasse (38), in einer lichtdichten Verpackung angeordnetist.
[17] Einlageschale nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,dass auf der lichthärtendenAbdruckmasse (38) eine Kunststofffolie (44) angeordnet ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-12-29| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-01-04| 8364| No opposition during term of opposition|
2014-12-02| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
2015-04-09| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|Effective date: 20141202 |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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